Reisevarianten

Reisevarianten
Reisevarianten

Freitag, 22. Januar 2016

Nachprogramme


Medjugorje Jugendfestival


Eines unserer Nachprogramme ist, wie ihr sicher schon gehört habt, das jährlich stattfindende Jugendfestival in Medjugorje.

Auch dieses Jahr treffen wir wieder auf tausende junge gläubige Menschen aus aller Welt, hören gute Zeugnisse und Vorträge, feiern Lobpreis bis spät in die Nacht und schmelzen in der Sonne. Wir sind besonders unserer Gottesmutter Maria, die jeden Tag erscheint und regelmäßig Botschaften für uns hinterlässt, ganz nahe.

"Auch heute bin ich bei euch und mit Freude rufe ich euch alle auf: 
Betet und glaubt an die Kraft des Gebetes. Öffnet eure Herzen, damit Gott euch mit seiner Liebe erfüllt. Euer Zeugnis wird stark sein und alles, was ihr tut, wird mit der Zärtlichkeit Gottes durchwoben sein."



Für alle, die nach dem Weltjugendtag noch genug Energie haben und  Mehr wollen ...
Wer noch eine internationale Großveranstaltung besuchen möchte, kann gleich vom Weltjugendtag in Krakau weiter fahren. Es ist aber auch möglich nur das Jugendfestival zu besuchen.



Kosten: 

Für die Fahrt (von  Wien) + Quartier in Medjugorje (5x HP) : 280€


Infos für Weltjugendtags-Weiterfahrer: 

Rückfahrt von Krakau nach Wien am 31. Juli (Kosten 80€), Ankunft in Wien (Kala) am 01. August  um ca. 3:00 morgens. Schlafmöglichkeit und Frühstück im Kala. Dann siehe Nur-Medjugorje-Fahrer.
(+ Rückfahrt aus Krakau: 80€)


Infos für Nur-Medjugorje-Fahrer:

Treffpunkt / Abfahrt:  Montag 1. August 2016 um 7:00 hl. Messe in der Kalasantinerkirche, Pater Schwartzgasse 10, 1150 Wien. Anschließend verladen wir das Gepäck in den Bus und los gehts.
Zustiegs- Möglichkeiten nach Vereinbarung.



Rückkunft:

Sonntag, 7. August 2016 am Morgen in Wien, Maria v. Siege Platz.


Bitte unbedingt mitnehmen:

  • gültiger Reisepass
  • Proviant für die Fahrt und Trinkflasche
  • Sonnen- und Regenschutz
  • Radio oder Handy mit Kopfhörern zum Mithören der Übersetzung
  • Rosenkranz, Bibel, Schreibzeug
  • Knielange Röcke/Shorts, T-shirts dekolleté bedeckend und mit Ärmeln (keine dünnen Träger) - Wir fahren an einen Wallfahrtsort!!!
  • Badesachen nicht vergessen: auf der Rückfahrt halten wir wie immer an einem Wallfahrtsort am MEER.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

JP II  -

Wandern auf den Spuren von Johannes Paul II.




Für alle, die nach dem Weltjugendtag Ruhe und Abenteuer suchen und die Natur und Landschaft Polens erleben wollen, bieten sich diese 4 Tage an. Wir wandern durch die wunderschöne Tatra auf den Spuren von Papst Johannes Paul II, der zu seinen Lebzeiten oft durch dieses Gebiet wanderte. Wir gehen gemütlich von Hütte zu Hütte, schwimmen und kühlen uns in Badeseen auf dem Weg ab, beten gemeinsam und lassen den Weltjugendtag in der schönen Landschaft Polens ausklingen.






Kosten: 

für Quartier, Verpflegung und Heimfahrt: 160€

Rückkunft: 

am Do, 4.08.

Vorprogramme

PILGRIMS

 = wir "pilgern" Juhuuu :D

Mit dem Bus werden wir vier Tage durch Tschechien 
und Polen reisen.





Hier ein paar Fotos von unserer Reise zum Weltjugendtag in Madrid 2011 ...
 





Folgende Orte werden wir besuchen:



Znaim: Das Besondere an Znaim ist, dass der heilige Clemens Maria Hofbauer, der Schutzpatron Wiens dort geboren wurde.Und natürlich wollen wir mehr über ihn und sein Leben erfahren, indem wir die Ortschaft erkunden. :)

   

Svaty Kopecek: Hier ist ein großer Marienwallfahrtsort (=Die Muttergottes erschien dort einem Kaufmann in Tschechien), wo wir eine Nacht verbringen werden.

Tschenstochau: ist durch die Ikone der schwarzen Madonna bekannt, diese ist jährlich das Ziel von Millionen Pilgern. Und wir gehören dieses Jahr auch dazu :) 

Ausschwitz: Während dem 2. Weltkrieg war dort ein Konzentrationslager; wir wollen dort besonders die Opfer gedenken. Eines der Opfer  war der heilige Maximilian Kolbe, der anstatt eines Familienvaters freiwillig sich in den Hungerbunker sperren ließ. Tagelang hörte man ihn dort singen und beten.

Wadowice: ist schon ganz in der Nähe von Krakau; Dort wurde Papst Johannes Paul II geboren, dessen Geburtshaus mittlerweile ein Museum ist. Das werden wir uns natürlich anschauen.

Zum Schluss endet unsere Reise in Krakau, wo der "Weltjugendtag" beginnt.
Im Juli 1941 wurden bei einem Appell vor dem KZ-Kommandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen werden sollten. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie laut auf und erinnerte unter Tränen an seine beiden Söhne; der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte.





Den protestantischen Lagerarzt tröstete Maximilian Kolbe:
Jeder Mensch hat im Leben seinen Sinn, denn er hat sein Leben erhalten zum Wohle der anderen Menschen. Deswegen spricht auch hier im Lager die göttliche Vorsehung mit.
Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.



Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.
 


Im Juli 1941 wurden bei einem Appell vor dem KZ-Kommandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen werden sollten. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie laut auf und erinnerte unter Tränen an seine beiden Söhne; der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte.





Den protestantischen Lagerarzt tröstete Maximilian Kolbe:
Jeder Mensch hat im Leben seinen Sinn, denn er hat sein Leben erhalten zum Wohle der anderen Menschen. Deswegen spricht auch hier im Lager die göttliche Vorsehung mit.
Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.

Kosten: 

Die gesamte Reise (Fahrt, Quartiere, Verpflegung & Eintritte) kostet 200€

Treffpunkt: 

Mi, 20. 07. 2016 um 8:00 Wien Kala (Pater Schwartzgasse 10, 1150 Wien).


----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

PYM 

- Piarist Youth Meeting


Im letzten Sommer haben wir beim PYM in Horn (Österreich) viel Freude erlebt und eine Freundschaft mit der Calasanctianischen Jugend begonnen ... und so haben wir beschlossen, dass wir in diesem Sommer auch beim PYM in Boleszewo (in Polen, bei Danzig) die Jüngergemeinschaft vertreten werden. Es treffen sich dort alle Jugendlichen, die etwas mit dem Hl. Joseph Calasanz zu tun haben, ... heuer werden viele Gruppen aus Südamerika und Spanien kommen. Gemeinsam bereiten wir uns auf den Weltjugendtag in Krakau vor. 

20.- 25. Juli 2016. "Tage in Bolszewo"
5 Tage lang verbringen wir in Bolszewo, an der Küste der Ostsee. Es gibt die Möglichkeit die polnische Kultur, Landschaft und Spiritualität kennen zu lernen und sich mit Freunden der Piaristen, die aus der ganzen Welt kommen, anzufreunden und auszutauschen. 

Hier schon mal eine Programmübersicht der offiziellen Homepage des PYM:
  • July 20th – The day of arrival
  • July 21th – The day of exploring the region
  • July 22th – The day of exploring the region
  • July 23th – The day of group meetings hosted in diocese (Gdańsk)
    • Litany of Nations
    • Mass of Sending Forth
    • Youth Festival
  • July 24th – The day in parish
  • July 25th – The day of sending to Cracow

Kosten: 

Hinfahrt mit dem Zug, 6x Vollpension, Weiterfahrt nach Krakau: 140€


Abfahrt: 

Wir fahren mit dem Zug am 19.07.2016 um 8:00 (Wien Hbf)


... und hier noch eine wichtige Info: 

27. Juli 2016, 15:00 Uhr "Calasanctianischen Jugendtreffen am WJT in Krakau" 

Während des WJT werden wir die Gruppen der Piaristen der verschiedensten Länder und der Kalasantiner treffen. Gemeinsam feiern wir die heilige Messe, hören Bands der Piaristen, singen, beten, feiern, spielen, tanzen und haben bestimmt viel Spaß.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Überblick über unser Vor - Haupt - Nachprogramm des Weltjugendtages


Vorprogramme:

PYM - Internationales Jugendtreffen der Piaristen
Di 19.07. – So 24.07.
In Bolszewo bei Danzig an der Ostsee
Hinfahrt mit dem Zug am 19.07. (8:00 Wien Hbf)
Kosten für Hinfahrt, 6x VP, Weiterfahrt nach Krakau: 140€

PILGRIMS - Reise durch Polen
Mi 20.07. – So 24.07.
Hinfahrt mit dem Bus am 20.07. (8:00 Wien – Kala)
Orte der Reise: Znaim – Svaty Kopecek  – Tschenstochau – Ausschwitz – Wadowice
Kosten f. Fahrt, Quartier & Verpflegung, Eintritte: 200€

Hauptprogramm:

WYD - World Youth Day
Mo 25.07. – So 31.07.
Kosten für das Pilgerpaket: 180€
Hinfahrt ab Wien, 24.07. (ca. 9:30 Wien – Kala): 80€
Rückfahrt nach Wien, 31.07. (Ankunft: 01.08., ca. 3:00): 80€

Nachprogramme:
MEDJU - Internationales Jugendfestival
Mo 01.08. – So 07.08.
Kosten für 5x HP, Hin & Rückfahrt von Wien: 280€

JP II - Wandern auf den Spuren von Johannes Paul II.
Mo 01.08. – Do 04.08.
In der Tatra
Heimfahrt mit dem Bus nach Wien am 04.08
Kosten für Quartier & Verpflegung und Heimfahrt: 160€

Durstigen zu trinken geben, Unwissende lehren - Schule der Barmherzigkeit im Jänner 2016

Am Winterlager in Gosau haben wir uns Gedanken zu diesen beiden Werken der Barmherzigkeit gemacht und möchten euch mitteilen, worauf wir gekommen sind.

Durstigen zu trinken geben

dazu eine Bibelstelle: Joh 4, 1-26  

Das Gepräch Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen
So kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
weiterlesen
Diesmal haben wir mehr darüber nachgedacht, dass in jedem Menschen eine tiefe Sehnsucht nach Gott ist ... und dass wir selber im Gebet den Durst unserer Herzen stillen und den Menschen helfen möchten, Jesus kennenzulernen. 

"Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt" 

Unwissende lehren

Die Theaterstücke waren genial ... zu folgenden Themen gab es echt gute Szenen mit interessanten Glaubensgesprächen in den verschiedensten Situationen: bei einer Geburtstagsfeier, im Café, auf der Uni, ... im Wald (der Wolf spricht mit dem Rotkäppchen über die Beichte - und er geht dann wirklich beichten!)

Die Themen waren also Beichte, Homosexualität, Abtreibung
und 3 weitere Fragen, über die wir länger gesprochen haben und Antworten gesucht haben.

Themengebiet: Kritisieren, „Sudern“, Nörgeln
Dieses Verhalten führt zu Hass. Vergleich mit der Stelle wo Jesus sagt:“… nicht das was in den Menschen hineinkommt macht ihn unrein – sondern was aus ihm heraus kommt.“ à Gedanken führen zu Worten, Worte zu Taten!

Zuerst zuhören, nicht gleich zustimmend nicken. Hinterfragende Haltung einnehmen. Ermutigen die Fehler anderer auszugleichen. Hinweisen, dass man selbst auch viele Fehler macht und diese oft nicht bemerkt – Das könnte ja auch der anderen Person genauso gehen.
Nicht alles kommentieren, im Frieden bleiben, nicht zustimmen.
Die eigene Meinung darlegen:“… ich sehe das ganz anders…!“
Besonders in der Familie und bei engen Freunden aufpassen, dass man sich nicht in einen heftigen Streit verwickelt  → Dinge auch auslassen/stehen lassen können.
Den Mut aufbringen sich im Namen der Kirche für etwas zu entschuldigen, was nicht gut war → auf Positives klar hinweisen, auf Gutes das er/sie erlebt hat.

Themengebiet: Wieso Kirche/Wieso Priester/Wieso hl. Messe?  
·        Gemeinschaft. Echtes Christentum, echtes Christsein braucht Gemeinschaft.
·        Mit einem guten Freund (Jesus) möchte ich mich gerne öfters treffen → monatlich, wöchentlich, auch täglich.

·         Einheit mit Jesus – Ich möchte ihm nahe sein. In der Feier der Eucharistie kann ich ihm besonders nahe kommen →  Jesus kommt im Brot tatsächlich zu uns.

·         Die Kirche wird von vielen als ein Ort der Stille und Besinnung wahrgenommen – ein bewusster Ortswechsel hilft zur Ruhe und inneren Sammlung.

·         Dankbarkeit! Die Kirche ist ein Ort, wo wir, besonders während der Heiligen Messe, gemeinsam für alles Danke sagen können was Gott uns täglich schenkt. Gemeinschaft hilft.

·         Der Zeitgeist (Individualismus) sträubt sich gegen die Kirche und das Amt des Priesters. Der Priester ist uns Mittler und Helfer um Gott zu begegnen, nicht uns selbst. Diese Gefahr besteht, wenn wir im Glauben viel alleine unterwegs sind und unsere eigenen Wege gehen.

·         Gott hat uns tatsächlich eine „Anleitung“ einen „Plan“ gegeben, wie wir ein gutes Leben führen können →  die 10 Gebote. Sie sollen uns eine Hilfe sein.

Themengebiet: Zusammenleben vor der Ehe
·         Eines der größten Zeugnisse dieser Tage ist das Vorleben einer gesunden und reinen Beziehung – besonders auch auf dem Weg zur Ehe! Viele Beziehungen gehen heute zugrunde – oft wissen die Beteiligten selbst nicht, wie sie zum Gelingen einer Beziehung beitragen können/sollen – oberflächliche und körperliche Begegnungen stehen oft im Zentrum.

·         Eine Freundschaft, die sich bemüht, Gott in ihre Mitte zu stellen, gleicht einer Stadt auf dem Berg – sie kann nicht verborgen bleiben! Tief im Herzen hat jeder Mensch Sehnsucht nach echter Begegnung, er sehnt sich nach Liebe.

·         Vorleben echter Freundschaft und gelebter Treue.

·         Treue im Kleinen führt zu Treue im Großen.

Was wir in nächster Zeit besonders "üben" möchten:
Vorgelebtes Christentum als Evangelisation

  • Unsere Werte ändern sich heute rapide. >60% der Ehen werden mittlerweile geschieden. Funktionierende Familien werden zu einer echten Seltenheit, obwohl sich jeder zutiefst nach einer funktionierenden Ehe sehnt. Das Vorleben einer funktionierenden Ehe wird in Zukunft ein großes Zeichen für das Christentum sein, das viele zum Nachdenken bringen kann.
  • Nicht nur Ehen werden große Zeichen für das Christentum sein, sondern auch jene, die für Schwache eintreten und sich zwischen die Fronten stellen.
  • Am Umgang miteinander und der Freude soll man erkennen, was das Christentum ist.