Durstigen zu trinken geben
dazu eine Bibelstelle: Joh 4, 1-26
Das Gepräch Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen
So kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
weiterlesen
Diesmal haben wir mehr darüber nachgedacht, dass in jedem Menschen eine tiefe Sehnsucht nach Gott ist ... und dass wir selber im Gebet den Durst unserer Herzen stillen und den Menschen helfen möchten, Jesus kennenzulernen.
Unwissende lehren
Die
Theaterstücke waren genial ... zu folgenden Themen gab es echt gute Szenen
mit interessanten Glaubensgesprächen in den verschiedensten Situationen: bei
einer Geburtstagsfeier, im Café, auf der Uni, ... im Wald (der Wolf spricht mit
dem Rotkäppchen über die Beichte - und er geht dann wirklich beichten!)
Die Themen waren also Beichte, Homosexualität, Abtreibung
und 3 weitere Fragen, über die wir länger gesprochen haben und Antworten gesucht haben.
Dieses Verhalten führt zu
Hass. Vergleich mit der Stelle wo Jesus sagt:“… nicht das was in den Menschen
hineinkommt macht ihn unrein – sondern
was aus ihm heraus kommt.“ à
Gedanken führen zu Worten, Worte zu Taten!
Zuerst zuhören, nicht
gleich zustimmend nicken. Hinterfragende Haltung einnehmen. Ermutigen die
Fehler anderer auszugleichen. Hinweisen, dass man selbst auch viele Fehler
macht und diese oft nicht bemerkt – Das könnte ja auch der anderen Person
genauso gehen.
Nicht alles kommentieren, im Frieden bleiben, nicht zustimmen.
Die eigene Meinung darlegen:“… ich sehe das ganz anders…!“
Besonders in der Familie und bei engen Freunden aufpassen, dass man sich nicht in einen heftigen Streit verwickelt → Dinge auch auslassen/stehen lassen können.
Den Mut aufbringen sich im Namen der Kirche für etwas zu entschuldigen, was nicht gut war → auf Positives klar hinweisen, auf Gutes das er/sie erlebt hat.
Nicht alles kommentieren, im Frieden bleiben, nicht zustimmen.
Die eigene Meinung darlegen:“… ich sehe das ganz anders…!“
Besonders in der Familie und bei engen Freunden aufpassen, dass man sich nicht in einen heftigen Streit verwickelt → Dinge auch auslassen/stehen lassen können.
Den Mut aufbringen sich im Namen der Kirche für etwas zu entschuldigen, was nicht gut war → auf Positives klar hinweisen, auf Gutes das er/sie erlebt hat.
Themengebiet: Wieso Kirche/Wieso Priester/Wieso hl. Messe?
· Gemeinschaft. Echtes Christentum, echtes Christsein braucht Gemeinschaft.
· Mit einem
guten Freund (Jesus) möchte ich mich gerne öfters treffen → monatlich,
wöchentlich, auch täglich.
·
Einheit mit
Jesus – Ich möchte ihm nahe sein. In der Feier der Eucharistie kann ich ihm
besonders nahe kommen → Jesus kommt im
Brot tatsächlich zu uns.
·
Die Kirche
wird von vielen als ein Ort der Stille und Besinnung wahrgenommen – ein
bewusster Ortswechsel hilft zur Ruhe und inneren Sammlung.
·
Dankbarkeit!
Die Kirche ist ein Ort, wo wir, besonders während der Heiligen Messe, gemeinsam
für alles Danke sagen können was Gott uns täglich schenkt. Gemeinschaft hilft.
·
Der Zeitgeist
(Individualismus) sträubt sich gegen die Kirche und das Amt des Priesters. Der
Priester ist uns Mittler und Helfer um Gott zu begegnen, nicht uns selbst. Diese
Gefahr besteht, wenn wir im Glauben viel alleine unterwegs sind und unsere
eigenen Wege gehen.
·
Gott hat uns
tatsächlich eine „Anleitung“ einen „Plan“ gegeben, wie wir ein gutes Leben
führen können → die 10 Gebote. Sie
sollen uns eine Hilfe sein.
·
Eines der
größten Zeugnisse dieser Tage ist das Vorleben einer gesunden und reinen
Beziehung – besonders auch auf dem Weg zur Ehe! Viele Beziehungen gehen heute
zugrunde – oft wissen die Beteiligten selbst nicht, wie sie zum Gelingen einer
Beziehung beitragen können/sollen – oberflächliche und körperliche Begegnungen stehen
oft im Zentrum.
·
Eine
Freundschaft, die sich bemüht, Gott in ihre Mitte zu stellen, gleicht einer
Stadt auf dem Berg – sie kann nicht verborgen bleiben! Tief im Herzen hat jeder
Mensch Sehnsucht nach echter Begegnung, er sehnt sich nach Liebe.
·
Vorleben
echter Freundschaft und gelebter Treue.
· Treue im
Kleinen führt zu Treue im Großen.
Was wir in nächster Zeit besonders "üben" möchten:
Vorgelebtes
Christentum als Evangelisation
- Unsere Werte ändern sich heute rapide. >60% der Ehen werden mittlerweile geschieden. Funktionierende Familien werden zu einer echten Seltenheit, obwohl sich jeder zutiefst nach einer funktionierenden Ehe sehnt. Das Vorleben einer funktionierenden Ehe wird in Zukunft ein großes Zeichen für das Christentum sein, das viele zum Nachdenken bringen kann.
- Nicht nur Ehen werden große Zeichen für das Christentum sein, sondern auch jene, die für Schwache eintreten und sich zwischen die Fronten stellen.
- Am Umgang miteinander und der Freude soll man erkennen, was das Christentum ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen