Reisevarianten

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Freitag, 22. Januar 2016

Vorprogramme

PILGRIMS

 = wir "pilgern" Juhuuu :D

Mit dem Bus werden wir vier Tage durch Tschechien 
und Polen reisen.





Hier ein paar Fotos von unserer Reise zum Weltjugendtag in Madrid 2011 ...
 





Folgende Orte werden wir besuchen:



Znaim: Das Besondere an Znaim ist, dass der heilige Clemens Maria Hofbauer, der Schutzpatron Wiens dort geboren wurde.Und natürlich wollen wir mehr über ihn und sein Leben erfahren, indem wir die Ortschaft erkunden. :)

   

Svaty Kopecek: Hier ist ein großer Marienwallfahrtsort (=Die Muttergottes erschien dort einem Kaufmann in Tschechien), wo wir eine Nacht verbringen werden.

Tschenstochau: ist durch die Ikone der schwarzen Madonna bekannt, diese ist jährlich das Ziel von Millionen Pilgern. Und wir gehören dieses Jahr auch dazu :) 

Ausschwitz: Während dem 2. Weltkrieg war dort ein Konzentrationslager; wir wollen dort besonders die Opfer gedenken. Eines der Opfer  war der heilige Maximilian Kolbe, der anstatt eines Familienvaters freiwillig sich in den Hungerbunker sperren ließ. Tagelang hörte man ihn dort singen und beten.

Wadowice: ist schon ganz in der Nähe von Krakau; Dort wurde Papst Johannes Paul II geboren, dessen Geburtshaus mittlerweile ein Museum ist. Das werden wir uns natürlich anschauen.

Zum Schluss endet unsere Reise in Krakau, wo der "Weltjugendtag" beginnt.
Im Juli 1941 wurden bei einem Appell vor dem KZ-Kommandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen werden sollten. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie laut auf und erinnerte unter Tränen an seine beiden Söhne; der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte.





Den protestantischen Lagerarzt tröstete Maximilian Kolbe:
Jeder Mensch hat im Leben seinen Sinn, denn er hat sein Leben erhalten zum Wohle der anderen Menschen. Deswegen spricht auch hier im Lager die göttliche Vorsehung mit.
Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.



Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.
 


Im Juli 1941 wurden bei einem Appell vor dem KZ-Kommandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen werden sollten. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie laut auf und erinnerte unter Tränen an seine beiden Söhne; der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte.





Den protestantischen Lagerarzt tröstete Maximilian Kolbe:
Jeder Mensch hat im Leben seinen Sinn, denn er hat sein Leben erhalten zum Wohle der anderen Menschen. Deswegen spricht auch hier im Lager die göttliche Vorsehung mit.
Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.

Kosten: 

Die gesamte Reise (Fahrt, Quartiere, Verpflegung & Eintritte) kostet 200€

Treffpunkt: 

Mi, 20. 07. 2016 um 8:00 Wien Kala (Pater Schwartzgasse 10, 1150 Wien).


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PYM 

- Piarist Youth Meeting


Im letzten Sommer haben wir beim PYM in Horn (Österreich) viel Freude erlebt und eine Freundschaft mit der Calasanctianischen Jugend begonnen ... und so haben wir beschlossen, dass wir in diesem Sommer auch beim PYM in Boleszewo (in Polen, bei Danzig) die Jüngergemeinschaft vertreten werden. Es treffen sich dort alle Jugendlichen, die etwas mit dem Hl. Joseph Calasanz zu tun haben, ... heuer werden viele Gruppen aus Südamerika und Spanien kommen. Gemeinsam bereiten wir uns auf den Weltjugendtag in Krakau vor. 

20.- 25. Juli 2016. "Tage in Bolszewo"
5 Tage lang verbringen wir in Bolszewo, an der Küste der Ostsee. Es gibt die Möglichkeit die polnische Kultur, Landschaft und Spiritualität kennen zu lernen und sich mit Freunden der Piaristen, die aus der ganzen Welt kommen, anzufreunden und auszutauschen. 

Hier schon mal eine Programmübersicht der offiziellen Homepage des PYM:
  • July 20th – The day of arrival
  • July 21th – The day of exploring the region
  • July 22th – The day of exploring the region
  • July 23th – The day of group meetings hosted in diocese (Gdańsk)
    • Litany of Nations
    • Mass of Sending Forth
    • Youth Festival
  • July 24th – The day in parish
  • July 25th – The day of sending to Cracow

Kosten: 

Hinfahrt mit dem Zug, 6x Vollpension, Weiterfahrt nach Krakau: 140€


Abfahrt: 

Wir fahren mit dem Zug am 19.07.2016 um 8:00 (Wien Hbf)


... und hier noch eine wichtige Info: 

27. Juli 2016, 15:00 Uhr "Calasanctianischen Jugendtreffen am WJT in Krakau" 

Während des WJT werden wir die Gruppen der Piaristen der verschiedensten Länder und der Kalasantiner treffen. Gemeinsam feiern wir die heilige Messe, hören Bands der Piaristen, singen, beten, feiern, spielen, tanzen und haben bestimmt viel Spaß.

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